Mein 4xe steht nun aber eh meist Onroad und rum, denn Offroad oder Onmatsch oder Onsand bzw. Tuning mach ich mehr mit einer anderen Firma.
Echt jetzt? Mit was für einem Fahrzeug fährst Du denn nun im Gelände und warum kaum noch mit dem Jeep?
Beiträge von Colossos8008
-
-
Das gibt es sicher einige gute Gründe dafür, aber der Job ist sicherlich meine persönliche Erfüllung. Ich bin wahrscheinlich mit dem Matchbox Auto in der Hand geboren, anders kann ich mir meine Leidenschaft zum Auto nicht erklären.
Kann ich bestens nachvollziehen
-
Si no me equivoco, la dirección de la cantera es: Oberbettinger Str., 54578 Oberbettingen, Alemania.
Ich war vor eineinhalb Jahren mit meinem ehemaligen Grand Vitara dort, und es ist unterhaltsam, die Technik zu erlernen. Es gibt Schwierigkeitsgrade für alle Geschmäcker. Die Umgebung ist sicherlich nicht die natürlichste.
Danke für den Tipp, ist das also dieser Veranstalter hier?
Ich befürchte aber, dass es diesen Veranstalter nicht mehr gibt, zumindest ist die URL http://www.offroadarea-vulkaneifel.de nicht mehr erreichbar.
-
...denn ich kenne das bei den Erbrobungsfahrzeugen in denen ich sitze, ...
Ist das der Grund, warum Du da oben in Finnland lebst?
-
Hey Harry,
wo ist denn dieses Offroad Gelände Vulkaneifel, oder gibt es das nicht mehr?Harry?
-
Da dies gemeinsam mit dem 4xe Compass / Renegade Bereich ist, würde ich gerne denken, sie könnten eine solche Ungenauigkeit der Reichweite vs Liter im Tank zu aktualisieren. Meine Renegade auch häufig in die Reserve, jedes Wochenende, das eine Reise weiter als 100 km auf die Runde macht Sie kommen zurück in Reserve. In diesen Fällen, wenn das Tanken in der Regel geben 26 Liter, bedeutet dies, dass er noch 11 Liter übrig hatte (bis zu 37 vom Hersteller angegeben). Bei einem realen Durchschnitt mit einer entladenen Batterie von 9 Litern hätte er also noch für etwa 100 km.
Es ist nicht so sehr das Problem, dass nur etwa 350 km (mein jimny macht auch, dass Autonomie), ist mit dem Unbekannten zu leben, ob die Mathematik, die Sie getan haben, zu vertrauen und wissen, dass Sie 350 km tun können, unabhängig davon, was das Auto markiert oder hören Sie das Auto. Es ist eine Menge Geld wert, nicht zu wissen, wie man eine Reichweitenanzeige und die verbleibenden Liter Kraftstoff macht. Zum Glück wird die elektrische Lenkung ein System sein, das als sicher gilt, denn ich würde nicht darauf vertrauen, dass es von der gleichen Gruppe von Mitarbeitern des Unternehmens entwickelt wurde.
So wie Deine Tankanzeige auf Deinem Foto aussieht, kannst Du damit noch mindestens 50 km fahren, dass habe ich oft genug ausprobiert. Solange der rote Balken noch mindestens eine sehr schmale Line (1 Pixel) anzeigt, ist auch noch Benzin im Tank. Das Maximale was ich jemals in den Tank reinquetschen konnte, waren etwas über 35 Liter, rein theoretisch müssten als immer noch knapp 2 Liter drin gewesen sein.
-
Sehr schön! Ich bin schon ein bisschen neidisch
-
Ist zwar schon von Mitte August, aber passt zum Thema: https://www.auto-motor-und-spo…r-diesel-produktionsende/
-
Solche Schwankungen scheinen normal zu sein, im August stand da auch eine +225%. Wenn man auf die absoluten Zahlen guckt, werden trotzdem z.B. mehr Porsche als Jeep zugelassen. Selbst ein chinesischer Offroad-Neueinsteiger wie GWM "verkauft" mehr..
-
Ich habe das auch. Nicht neuerdings, sondern schon immer. Verhindern kann ich das wenn ich das iPhone erst einstecke wenn das Uconnect komplett gestartet ist. Für mich ist das dann wenn das Navi die Karte komplett anzeigt und oben das 4G und das Geolokalisierungssymbol angezeigt werden. Wenn ich das so einhalte kommt der Fehler nie vor.
Sehr gut zu wissen, das werde ich auf jeden Fall testen. Vielen Dank für den Tipp!
-
Hey das Problem habe ich auch. Identisch. Es nervt gewaltig. Hast Du schon eine Lösung?
Bisher noch nicht, da ich aktuell den Zweitwagen fahre und deshalb beim Renegade noch nicht testen konnte. Die Option Softreset, also beide großen Drehregler am Infotainment lange gedrückt halten, würde ich mal ausprobieren. Verspreche mir allerdings nicht so viel davon, da es wie Auto aus- und wieder einschalten wirken sollte. Der Hardreset, also Batterie kurz abklemmen, ist es mir momentan (noch) nicht wert, da ich meine gespeicherten Kilometer und Verbrauchswerte gerne behalten würde.
-
Ich habe nun mal wieder 4WD lock getestet und gegenüber e-save auf den Strecken (Landstraße, Ortschaft, und die ewigen Beschränkungen 30, 50, 60, 70, 80) eine super Fahrweise. Der Akku kommt dann über 100 km ohne aufladen. Der Verbrauch scheint nicht sehr hoch da der E-Motor ja immer mal mithilft.
Interessanter Ansatz! Mich würden tatsächlich Deine Benzin-Verbrauchswerte in diesem Modus interessieren, vielleicht sammelst Du da mal ein paar Daten, wenn Du weiter so fährst.
-
ich muss das hier nochmal einfügen, weil ich die Verwunderung über hohen Verbrauch überhaupt nicht nachvollziehen kann, vor allen Dingen bei einem Trailhawk, den kann man doch nicht mit ner Flunder vergleichen:
mit dem Trailhawk lag ich beim Italien Urlaub insgesamt bei 7,3 l /100 km.
Ich stimme Dir voll und ganz zu! Ich wundere mich ja auch nur über die Fabelwerte, die manch anderer mit seinem Renegade erreicht. Mag natürlich sein, dass die keinen Trailhawk haben und das der wirklich nochmal einiges mehr verbraucht als die anderen Varianten.
-
Sehr interessante Diskussion, vielen Dank an alle Beteiligten!
-
Neudings fällt mir auf, das mein CarPlay nur noch gelegentlich funktioniert, wenn ich das Telefon per USB-Kabel anstecke.
Das äußert sich z.B. so: iPhone angesteckt -> CarPlay wird erkannt -> Navigation über Google Maps -> Display "friert" ein, bzw. auf der Maps-Karte bewegt sich nichts mehr. Daraufhin: Kabel einmal raus und wieder rein -> CarPlay wird nur für einen sehr kurzen Moment erkannt, verschwindet dann wieder und es sind keinerlei Telefonfunktionen nutzbar.
CarPlay ist dann teilweise über Stunden nicht nutzbar, irgendwann funktioniert es dann plötzlich wie von Geisterhand wieder.
Hat das jemand von Euch auch, bzw. kennt jemand einen Trick, dann CarPlay auch wieder kurzfristig zum Laufen zu bekommen? -
Hat es überhaupt genug Platz um einen grösseren Tank zu verbauen?
Nein, denn der Tank wurde ja zugunsten des Akkus verkleinert. Aber rein von der Reichweite war es ein schlechter Tausch, denn es wurden mindestens 10 Liter Volumen "abgeschnitten" und mit max. 50 km e-Reichweite ersetzt.
-
Alles anzeigen
Danke für die ausführliche Antwort!
Mir ist schon klar, dass Verbräuche selbst bei annähernd gleicher Nutzung variieren können, aber der Unterschied liegt ja in unserem Fall bei grob 40%!
Wenn ich Autobahn fahre, steht mein Tempomat bei 120-125km/h und mein Verbrauch ist bei unter 7l...
Der Luftwiderstand zwischen Renegade und Compass spielt da sicher mit rein, aber dass das so viel ausmacht...?
Kann da die Motorsteuerung auch reinspielen/-pfuschen?
Gerne, ich habe ja genauso ein Interesse daran, diese Unterschiede zu verstehen.
Ehrlich gesagt war ich von Anfang an überrascht über den recht hohen Verbrauch des Renegade 4xe. Als ich den Neuwagen beim Händler abgeholt habe und ca. 2 Stunden ganz schonend über die Autobahn nach Hause bewegt habe, lag der Verbrauch schon bei über 9 Litern. Nachdem ich das hier im Forum thematisiert habe stellte sich heraus, dass die Motorsteuerung wohl die ersten 1.000 km eine Art Einfahrprogramm abspult und solche Verbräuche da wohl normal seinen. Tatsächlich wurde es danach weniger, aber knapp unter 8 Liter habe ich nur einmal in den Niederlanden erreicht und da gilt ja tagsüber ein Limit von 100 km/h.
Ich habe gerade mal im Netz nachgesehen, ob der CW-Wert den Auschlag geben kann. Dort findet sich folgendes Statement: "Der Renegade ist wegen seiner auffälligen Optik ein aerodynamischer Albtraum. Der cw-Wert liegt bei 0,35."Zum Vergleich: ein Wrangler hat einen CW-Wert von 0,49; ein VW Golf 8 einen von 0,275. Für den Compass findet man im Netz komischerweise so gut wie keine CW-Werte- Hab nur einen gefunden der mit dem Renegade identisch ist, dass kommt mir aber irgendwie unglaubwürdig vor..
-
Alles anzeigen
Wie ich schon geschrieben habe, der Kompressor hat bei Deinen 30 Grad Außentemperatur natürlich alle Hände zu tun.
1. Die HV-Batterie auf die richtige Arbeitstemperatur bringen
2. Den Innenraum kühlen
3. Und wenn Du die AC dann noch bei 30 Grad Ausentemp. auf 19 Grad stellst (als Beispiel) dann hörst Du natürlich den Rasierer schon mal beim abstellen.
Wenn Du dann den Koffer stark beschleunigst bei den Außen Temp. dann gibst Du Ihm kaum Gelegenheit sich wieder einzupendeln.
Das Fahrzeug ist so entwickelt und programmiert worden, dass die Prio Nr 1 die Kühlung oder Heizung der HV Komponente bei extremen Wetterverhältnissen durchgeführt wird. Da wird dann schon mal die Klima kurzzeitig gedrosselt oder runtergefahren.
Der Kompressor arbeitet dann mit Hochdruck daran die Erhitzte oder Unterkühlte HV Batterie wieder auf die richtige Arbeitstemp. zu bringen.
Insofern würde es mich nicht wundern, wenn das Geräusch auch nach Einbau des Kompressors wieder auftritt.
Aber berichte mal wie‘s läuft
Ist es wirklich so, dass die Kühlung/Heizung der HV Komponenten Prio 1 ist? Heißt das also im Umkehrschluß, dass ich jetzt mit vermutlich defektem Klimakompressor mit noch mehr am Fahrzeug beschädigen kann, wenn ich erst in vier Wochen ein Werkstatttermin bekomme?
Mal abgesehen davon war ich mit dem Fahrzeug in genau der Klimazone unterwegs in der er gebaut wurde, abseits jeglicher Autobahnen, immer ganz gemütlich. Und dort unten fahren viel mehr Renegades als hier, ich kann mir also kaum vorstellen, dass dort alle diese Probleme haben. Wahrscheinlich hat mich einfach nur der Defektteufel erwischt, mal schauen. Es tut mir auch leid wenn meine immer noch vorhandene Jeep-4xe-Begeisterung sinkt, aber so ist es nunmal leider. Ich habe nach wie vor dem Plan mir in den nächsten 2-4 Jahren einen eigenen Wrangler zuzulegen, aber wohl lieber einen Diesel-Dinosaurier als einer 4xe-Bastelbude, nach all dem was man so hört und selbst erlebt. -
Alles anzeigen
also sorry, ich glaube dieses Gehäule auf hohem Niveau ist uns deutschen angeboren.
Ich weiss doch vorher was ich kaufe, die Infos zur Tankgröße ist doch jedem zugänglich der lesen und schreiben kann.
Also dass ich noch ein Tankstop zwischen meinem Ziel einlegen muss um es zu erreichen, ist doch jetzt wirklich kein großes Ding.
Ich denke es gibt genug Menschen die dieses Problemchen sehr gerne eintauschen würden.
was bitte hast Du hin und wieder im Leben verpasst, wenn Du mal 5 min in Zeit investierst und danach wieder in Dein Auto einsteigst.?? da hätte ich gerne mal eine plausible Erklärung🤔
Natürlich ist das Jammern auf hohem Niveau. Und es geht auch nicht um 5 Minuten, sondern um die Summe aller Faktoren, vor allem wenn man den Wagen beruflich nutzt. Ich schaffe die 500 km zur unserer Zentrale nur mit Glück mit einem Tankstopp. Ok, dann tankt man halt zweimal, klingt erstmal simpel. Wenn dann aber noch einige Einschränkungen seitens des Fuhrparkmanagements hinzukommen wie "nur DKV, aber nicht direkt an Autobahnraststätten, und wenn möglich auch kein Shell oder ARAL", dann kann man für zwei Tankstopps mit raussuchen, abfahren und rumgegurke jedes Mal noch ne Stunde zusätzlich einplanen.
Klar hätte man das vorher rauslesen können und das Fuhrparkmanagement hätte mir auch viel lieber ein Allerweltsauto mit größerem Tank genehmigt. Es ist einfach ärgerlich wenn man gegen allen Widerstand einen Jeep durchgeboxt hat und sich dann im nachhinein die Widerständler ins Fäustchen lachen.. -
Wie muss man fahren, um da lediglich 350km Reichweite rauszuholen?
Wie schon des Öfteren in diesem Forum festgestellt, varrieren die Reichweiten der einzelnen Mitglieder hier sehr stark. Ob es nur an der Fahrweise liegt, wage ich zu bezweifeln, denn ich gehöre hier sicherlich auch nicht zu den Schnellfahrern. Ich konnte zumindest bei meinem Renegade folgendes feststellen: Der Verbrauch steigt bei Autobahnfahrten rapide an, was wahrscheinlich der schlechten Aerodynamik geschuldet ist. Nach den ersten 5 Monaten und ca. 15.000 km lag mein absoluter Durchschnittsverbrauch bei 8,5 l. Da waren überwiegend Autobahnfahrten dabei, allerdings so gut wie immer mit Tempomat auf 130 km/h, wenn die Bahn frei war.
Im April kam dann man Dachzelt drauf, was bis jetzt durchgehend montiert war und demnächst für den Winter runter kommt. In der Zeit bin ich nochmals 8.000 km gefahren und der Durchschnittsverbrauch stieg auf ca. 9,5 l. Wenn ich mit dem Dachzelt auf der Autobahn bin, fahre ich nur noch maximal 120 km/h. Wenn man damit eine durchgehende Autobahnfahrt absolviert, liegt der Verbrauch eher so zw. 10 und 11 Litern, da kannst Du Dir nun selbst ausrechnen, wie weit man mit einem 35 Liter-Tank kommt. Wie gesagt, ich freue mich inzwischen schon, wenn ich ein > 350 km auf der Restkilometeranzeige sehe. Ich beschwere mich auch gar nicht über den zu hohen Verbrauch, den finde ich für meinen Nutzungszweck absolut ok, sondern lediglich über den zu kleinen Tank.
