Beiträge von Toy

Feiertag?

    Wenn dem so ist, was ich fast nicht glauben kann, dann ist mächtig was faul mit dem Renni. Der Verbrenner geht normal sofort aus, wenn man den Fuß vom Gas nimmt. Beim Drehzahlmesser vom PHEV muss man aber aufpassen, 0 und Off ist nicht das Selbe! Wenn der Verbrenner abschaltet geht der Drehzahlmesser nur auf Stellung „0“, erst wenn man das Auto komplett mit dem Startknopf abstellt geht die Nadel zurück auf „Off“. Vielleicht wird das ja verwechselt, aber einen laufenden Verbrenner müsste man ja eigentlich hören.

    Jeep ist erst mal auf absehbare Zeit bei dem Thema nicht betroffen, die TBM nutzt das 4G Netz, das wohl noch nicht zur Diskussion steht. Treffen tut es die Kunden von PSA, im Bereich von Opel und Peugeot sind einige Modelle dabei.


    Dafür hat Stellantis aber die Kundschaft von Fiats und Jeeps mit Uconnect Live um ihre Live Dienste geprellt, die wurden einfach so zum 32.12.2022 ersatzlos eingestellt.

    Das ist grade ne Riesen Nummer, die überall durch die Presse geht. Da hat sich Stellantis aber ganz böse reingeritten. Wie lange ist schon bekannt, dass die alten Netze abgeschaltet werden! Dann verkaufen sie heute noch Autos die nur mit 2G/3G Verbindung ausgerüstet sind. Da fällt einem echt nichts mehr ein.

    Die grüne Lampe für Start/Stopp gibts beim 4xe in der Form nicht mehr, dafür steht beim 4xe „Ready“. Abschalten tut sich der aktive Verbrenner aber trotzdem beim Anhalten, sofern wie bei St.St. Die Bedingungen erfüllt sind.

    Wenn irgendwas Kontinuität hat, dann ist es das Drehen des Personalkarussels bei FCA bzw. nun Stellantis. Nun hat es Antonella Bruno erwischt, die ihren CEO-Stuhl bei Jeep Europe räumen muss und zu Peugeot abgeschoben wird. Nachfolger wird Eric Laforge, der zuletzt für die Nutzfahrzeuge bei FCA verantwortlich war.


    Jeep meldet, die Avenger Preview Tour durch Deutschland wird verlängert. Neue Zusatz-Termine gibt es hier:


    04. Februar in Mannheim bei Autohaus Gauch


    06. Februar in Ludwigshafen bei Autohaus Renck-Weindel


    08. Februar in Neckarsteinach bei Autohaus Schmitt


    09. Februar in Saarbrücken bei Autohaus Klos


    11. Februar in Aschaffenburg bei Autohaus Marzina


    13. Februar in Bühl bei Autohaus Friedmann`s Autowelt


    15. Februar in Buchloe bei Automobil-Center Pauli


    16. Februar in Winden am Aign bei Autohaus Klepmeir


    18. Februar in Chemnitz bei Autohaus Huebsch


    20. Februar in Plauen bei Autohaus Oppel


    23. bis 26. Februar auf der Retro Classic in Stuttgart; Autohaus Brunold

    Die letzten beiden Kartenupdates habe ich morgens bei der Fahrt ins Büro installiert. Das sind bei mir knapp 35 Minuten, passt ziemlich genau und Radiohören ist dabei auch möglich. Die ersten Male saß ich auch ne halbe Stunde im Auto und habe Strom versemmelt, war im Nachhinein betrachtet absolut unnötig.

    Das Uconnect 4 im Renegade und Compass MY20 ist ein sehr seltsames Konstrukt, das aus der Not heraus bei Nacht und Nebel zusammengeklöppelt wurde. Ursprünglich hätte das alles auf den Geräten von Panasonic zum Laufen kommen sollen, was aber nie richtig geklappt hat. Dann ist man in der Not auf die Geräte von Continental umgestiegen, die aber ursprünglich die abgespeckte Low-End Variante waren und nicht mal ein Navi drin hatten. Das Navi von TomTom wurde huckepack aufgesattelt, sauber integriert ist es bis heute nicht, was man an der fehlenden Anbindung zur Instrumenten-Einheit sieht. Zum Schluß noch die TBM-Box hinten dran gestöpselt und fertig ist das Chaos. So muss man sich nicht wundern, wenn nix funktioniert. Groß weiter entwickelt wird da auch nichts mehr, der Compass ist schon auf das 5er Uconnect umgestellt und der Renegade steuert mit großen Schritten auf den Generationswechsel mit Stellantis-Technik zu.

    Ich bin auch ein Fan des direkten RDKS, vor allem, wenn wie im Jeep der aktuelle Reifedruck für jeden Reifen ablesbar ist. Irgendwie scheinen wir da aber in der Minderheit zu sein.

    Der Großteil der Autofahrer hat den Mehrwert noch immer nicht gecheckt und kotzt sich lieber auf Facebook aus, wenn sie mal wieder im Winter von einer Reifendruck-Warnung "belästigt" wurden. Gegen RDKS herrscht ja immer noch eine richtige Ablehnung, da kann man es den Herstellern schon fast nicht mehr verübels, wenn sie das nicht mehr einbauen. Ich kann es nicht nachvollziehen, auch das Kosten-Thema kann man mit etwas Eigeninitiative leicht erschlagen. Gutes direktes RDKS muss nicht teuer sein, qualitativ gute Aftermarket-Sensoren gibt es in einschlägigen Online-Shops schon für ca 30,- Euro das Stück.

    Mit 35 Minuten fürs Karten-Update kann ich noch leben, das lässt sich ja auch mal während der Fahrt nebenher laden. Viel ätzender ist da der nicht automatisch zustande kommende Verbindungsaufbau zu den TomTom Verkehrsmeldungen. Ständig muss man da von Hand nachhelfen und oft genug geht gar nichts. Einfach zum <X


    Ich bin die Tage eine Probefahrt mit dem Tonale gefahren, der Unterschied zum Jeep ist schon wirklich eklatant. Ganz andere Mulimedia-Einheit, nicht diese unsägliche U(n)connect Plörre.

    Interessante Frage.


    Infos von Jeep habe ich nicht. Was ich aber bei einer schnellen Recherche gefunden habe, alle Schwestermodelle auf der CMP-Plattform (e208, Corsa-e und Mokka-e) haben nur indirektes RDKS. Das würde dann bedeuten, eine Druckanzeige wie im Renegade/Compass wird dann nicht möglich sein. Dafür spart man sich die Sensoren.


    Ob Jeep von der Reihe ausschert, kann ich natürlich nicht sagen.

    Doofe Frage: Die Offroad Pages gäbe es ohnehin nur für den Trailhawk und nicht für meine "Schneeschieber"-Version, oder?

    Nö, die Offroad-Pages sollten auch im S vorhanden sein. Die Frage ist, gibt es die App auch im Uconnect 5?


    Grundsätzlich ist die App aber im Gegensatz zu der alten Jeep Skills App wirklich wertlos. Der 4xe-Antrieb ist da drin überhaupt nicht umgesetzt worden und auch die anderen Anzeigen sind nur bei Kriechgeschwindigkeit im Gelände abzurufen. Bei normalem Straßentempo ist alles geblockt. Schade um jedes Byte Speicherplatz, was da verschwendet wird.

    Das mit deinem Renegade wird doch zur never ending Story. Warum stellst du das Ding nicht der Werkstatt auf den Hof mit der Frage, ob es nun so geht oder ob es einen Anwalt braucht. Was anderes hat gar keinen Sinn mehr, du machst dich mit der Kiste nur noch verrückt. Jeder Tag ist da verloren, vor allem, wenn die Herstellergarantie nun zu Ende geht.

    So pauschal kann man das nicht festmachen. Das Ganze ist immer prozentual der zur Verfügung stehenden Ladeleistung zu sehen, die sich immer aus der Kombination Ladesäule/Wallbox/Ladegerät und Kabel ergibt. Also Stufe 5 ist immer 100% der Max. zur Verfügung stehenden Ladeleistung, danach geht es in 20% Schritten runter. Also Stufe 4 = 80%, Stufe 3 = 60%, Stufe 2 = 40% und Stufe 1 = 20%. Feste Ladeströme liegen den Stufen nicht zugrunde.