Beiträge von Renegade4xeCH

Feiertag?

    Update:

    Hier sieht man das ganze fertig montiert. Die Spanngurte werden noch gekürzt.


    Hier sie man den oberen Teil der Kiste. Rechts ist ein Goal Zero 500x montiert, dahinter hat es ein Loch für das Kabel der Kühlbox und das UBS-Ladekabel. Links sind die meisten Küchensachen verstaut. Im roten Sack ist ein Trangia Kocher mit zwei Teller. Nach meiner Meinung der beste Kocher den man kaufen kann. Wind ist dem Kocher völlig egal und der Gasverbrauch ist exterm niedrig. Ich habe die UL/DS Version mit Edelstahl innen und Alu aussen und Gasbrenner.



    Die untere Schublade ist für Essen und weitere Sachen. Im Moment ist sie aber noch nicht reisefertig gepackt.




    Die schwarzen Unterteilungen sind Hartschaumplatten die ich mit dem Teppichmesser zugeschnitten habe.

    Hallo zusammen, ich habe lange überlegt wie ich meine Campingkiste im Kofferraum des Renegade befestigen kann. Der Renegade hat leider nur 4 Anker für die Befestigung und diese sind noch schlecht positioniert, vorallem die an der Ladekante. Ich habe eine Lösung gefunden die nicht elegant ist aber wenigsten funktioniert und die Campinkiste ausreichend sichert.


    Als erstes habe ich eine Kopie der Abdeckpatte im Kofferraum erstellt und mit Fahrzeugfilz eingekleidet. Um Gewicht zu sparen habe ich sie aus 15mm Pappelsperrholz erstellt. Eine zweite Platte die den ganzen Kofferraum ausfüllt haben ich aus 15mm Birkensperrholz erstellt. Die beiden Platten sind Einschlagmuttern und 4 M6 Schrauben verschraubt.


    In die obere Platte habe ich mit dem 30mm Forstnerbohrer zwei Löcher gebohrt um mit Spanngurten die Platte an den Anker zu befestigen. Die Spanngurte sind zwischen den beiden Platten eingeklemmt, können also nicht verschutschen. Die Spanngurte halten 250Kg aus und die Platte lässt sich nicht anheben wenn man die Gurte festzieht. Wieviel Gewicht die Anker aushalten ist mir leider nicht bekannt.

    Hinten sind die Spanngurte direkt an der grauen Kiste befestigt und sichern die Kiste über die hinteren Anker. Leider habe ich kein Foto von der ganze Kiste gemacht, aber eingebaut sieht das etwa so aus.


    Die Kühlbox steht auch auf der grösseren Platte und ist auf einer Montageplatte aus Metall befestigt.

    Vielleicht hilft das jemandem weiter der vor dem gleichen Problem steht.

    Mir gefallen die neuen Alfa nicht mehr aber das sieht jeder anders. Der hier erinnert mich stark an einen Citroen C4. Warum das Kreuz und die Schlange nochmals vergrösstert dargestellt werden muss erschliesst sich mir auch nicht.

    Aber wenn das der Kundschaft gefällt haben sie alles richtig gemacht :thumbup:

    "I can guess what car he is going to like. I'll see if I can get you a Wagoneer." Hatte mit Chevrolet Tahoe gerechnet und den Pulli wohl unterbewusst angezogen

    Das nenn ich mal Glück wenn der Wagoneer dein Favorit war. Von der Grösse geben sich der Wagoneer und der Tahoe nicht viel, der Suburban wäre nochmals ein Stück grösser.

    Beim aktuellen Strommix - überwiegend aus Kohle - ist die CO2-Bilanz eines Elektroautos kaum besser als die eines Verbrennungsmotors.»

    Das Zitat stammt aus dem Jahr 2019 und wurde da schon vom Frauenhofer Institut wieder legt. Die Aktuelle Studie des Frauenhofer Institut sagt folgendes:

    "Batterieelektrische Fahrzeuge (BEV) weisen den Fraunhofer-Berechnungen zufolge schon mit dem heutigen Strommix die geringsten Treibhausgasemissionen auf. Bei einem 2020 erworbenen Stromer halbieren sich die Emissionen gegenüber einem Benziner."

    Zudem ist der Strommix in Deutschland auch nicht überwiegend Kohle. 2023 war 25.6% Kohle(17% Braunkohle, 8.6% Steinkohle) und unter anderem 52% Erneuerbare Energien.


    Richtig peinlich veraltete Informationen zu verbreiten um Stimmung zu machen.

    Gibt es jemanden der mir das erklären kann wo da der Unterschied ist? Danke schon mal.

    Endrohre sind bei den meisten Fahrzeugen nur Show. Der Renegade PHEV S hat z.B. ein fettes Endrohr aus chrome und mein Trailhawk hat nur ein nach unten gebogeben Rohr das abgeschnitten ist.



    Hier ein Compass aus England, man sieht das Endrohr fast nicht.


    Ich würde mir da keine Gedanken machen.

    Es war nur eine Frage der Zeit bis ich an meinem Renegade die All-Season Reifen durch AT-Reifen ersetze. Da wir letztes Jahr in Korsika auch noch einen Platten hatten wollte ich vor der nächsten Reise die Reifen wechseln. Ich habe mich für das Model Cooper Discoverer AT3 4S entschieden, der Reifen soll ein guter Kompromiss zwischen Offroad und Strasse sein. Bei der Grösse habe ich mich für 225/65/17 entschieden was laut diversen Foren das grösste ist was ohne Veränderung am Fahrzeug gefahren werden kann. Ich hätte lieber die Grösse 215/65/17 gehabt, aber da habe ich keinen passenden Reifen gefunden.


    Die Reifengrösse 225/65/17 passt an den Renegade ist aber schon grenzwertig gross. In den Schlamm würde ich mit diesen Reifen nicht, aber auf trockenem Gelände sollte es keine Probleme geben. Der Durchmesser ist in der Theorie etwa 3cm grösser als bei der Originalbereifung 235/55/17. Das wirkt sich natürlich auf die Geschwindikeitsanzeige aus, folgende Tempi sind laut Tacho und in echt: 30 = 29, 50 = 50, 60 = 60, 80 = 80, 100 = 101 und 120 = 121. Beim fahren merkt man das der Reifen ein wenig lauter ist, aber das war zu erwarten und stört mich nicht. Beim Verbrauch habe ich keinen grossen Unterschied bemerkt, aber ich bin auch noch nicht viele Kilometer gefahren.

    Ich wollte die Reifen ausprobieren mit dem Risiko das ich sie frühzeitig wechsle und die Kosten abschreibe muss. Wenn ich heute nochmals Reifen kaufen müsste würde ich sehr wahrscheinlich den Falken WILDPEAK A/T AT3WA in 215/60 R17 nehmen.

    Hier noch ein Bild mit den neuen Reifen montiert:

    Ich habe schon häufiger im Internet gelesen, dass die Induktivladefläche im Compass nicht gut ist aber hat jemand dafür eine brauchbare Lösung gefunden?

    Nach meiner Erfahrung funktionierten "Ladeschalen" die flach sind wie im Compass oder Renault Zoe schlechter als schräge wie im Tesla Model 3. Das liegt wohl daran das auf einer flachen "Schale" das Handy eher verrutscht beim fahren. Vielleicht kannst du noch einen Antirutschmatte auf das QI-Pad legen damit dein Handy weniger verrutscht.

    Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass das Apple Carplay meinen Akku schneller Leer saugt als die Ladefläche Laden kann, wenn sie denn mal lädt.

    Mir ist in den USA bei unserem Mietwagen(Nissan Rouge) was ähnliches aufgefallen aber noch viel schlimmer. Das Handy meiner Freundin, ein Samsung S21 wurde so heiss bei gleichzeittiger Navigation und Musikhören das es abgestellt hat. Wir mussten es über die Klimaanlage kühlen um es längere Zeit verwenden zu können

    kann es sein, dass mein Amazone Prime Music auf dem Smartphone die ganze Rechenleistung fordert um die Musik zu spielen und dadurch mein Akku so fix leer gezogen wird?

    Ich denke das liegt an Apple Carplay oder Android Auto und nicht an der App selber.

    Wenn ich mein Handy nun optimalerweise mit einem Kabel laden möchte, kann man dann in der Fahrzeugsoftware irgendwo die Induktivladefläche deaktivieren?

    Keine Ahnung ob man die Induktivladefläche deaktivieren kann, aber ab einem gewissen Abstand, ich denke so 5mm, funktioniert das Laden nicht mehr.

    Ich werde heute mal seit sehr langer Zeit wieder Hybrid testen. Autobahn aber im e-save Modus sonst ist der Akku schon auf der Autobahn leer.

    Laut Pressetext (Jeep Renegade):

    HYBRID ist der beim Starten automatisch gesetzte Standardmodus. Er bevorzugt den Elektromotor P4 und organisiert den Antrieb auf Basis eines Optimierungs-Algorithmus möglichst effizient, optimiert die Leistung und minimiert den Kraftstoffverbrauch.

    Der Hybridmodus wird dir also immer den Akku schnell leer fahren weil er auf möglichst wenig Kraftstoffverbrauch optimiert ist.

    naja...ob man nun die Augen nach unten oder nach rechts richtet

    Es geht nicht nur um das Ablesen der Geschwindigkeit sondern um die Bedienung allgemein. Beim Model Y meiner Schwester muss man alles am Mitteldisplay bedienen, sehr ablenkend weil man keine Tasten hat und immer schauen muss wo man drückt. Beim Polestar 2 meines Vaters das komplette Gegenteil, fast alles ist über das Lenkrad "blind" bedienbar und ersichtlich auf dem "Tachodisplay", auch das Navi, die Ablenkung ist minimal.

    Dies hat aber nichts mehr mit dem Thema "Automatikgetriebe" zu tun...

    Mhh der EX30 hat seinen Tacho im Mitteldisplay.

    Ja genau das meine ich, für eine Marke die für Sicherheit steht ist das ein absolutes No-Go nach meiner Meinung. Man muss dauernd die Augen von der Strasse abwenden weil alles auf dem Mitteldisplay angezeigt wird. Ich bin Jahre Model 3(Firmenwagen) gefahren und habe immer den Tacho vor dem Lenkrad vermisst. Das Display weglassen ist eine reine Sparmassnahme auf Kosten der Sicherheit. Aber wenn dich das nicht stört passt ja alles.

    Und falls Jemand wirklich einen Tacho vor dem Lenkrad braucht, gibt es OBD II Nachrüst- Headups.

    Könnte man aber aber kaufe vorher ein anderes Auto.

    Ich bin weiterhin der Meinung, dass der Antrieb im Prinzip gut ist

    Das sehe ich auch so, aber wenn man seine "Verbrennergewohnheiten" nicht ablegen will soll man die Finger von allen Hybrid-Fahrzeugen lassen.

    Landrover ist vielleicht auch nicht das beste Beispiel wenn man von Plugin Hybriden spricht. Der Rover Sport Plug-in Hybrid hat ein 105kw Elektromotor und eine 38.2kWh Batterie. Man könnte also sagen sie haben ein Fiat 500e in den Range Rover Sport eingebaut ;)

    Kann man sich beim Compass die Getriebetemperatur anzeigen lassen?

    Beim Renegade kannst du die Getriebetemperatur im Electronic Vehicle Information Center anzeigen, mit den Pfeilen links auf den Lenkrad kannst du die Anzeige umschalten. In der Off Road Pages App sieht man die Getriebetemperatur auch. Ich denke beim Compass wird es ähnlich funktionieren.