Beiträge von Papiertiger

Feiertag?

    Der Grandland Electric basiert auf der Stellantis-STLA-Medium-Plattform. Das Akkupaket mit einer Kapazität von bis zu 98 kWh soll eine Reichweite von rund 700 Kilometern mit einer einzigen Ladung (WLTP) ermöglichen.


    98kwh/700km = 14kwh/100km. In Realen normalen 16-22kwh eher oder?

    Aber cool das es endlich auch bei Stellantis große 100kwh brutto akkus gibt.


    Für die E Variante:

    Ich erwarte wieder ein abstrus hohen Listenpreis, den schwer zu verkaufen sein wird und Höchstens über hohe Rabatte beim Leasing an den Mann/Frau gebracht werden kann.

    Ist mir definitiv zu früh daher FCW auf niedrigster Sensitivität einstellen.

    Dann ist es weniger nervös. Sobald Graupel oder Schnee schneien tut, schalte ich ganz aus, da wird teilweise wild.

    ACC nutze ich gar nicht mehr, nachdem der Conpass zwei mal Phantombremsungen wegen LKW rechts auf der Bahn gemacht hat und Hintermann fast drauf gefahren wäre.

    HH-Jeep Ist normal.

    Workaround, der zwar wirtschaftlich totaler Unsinn ist, Akku nie ganz leer fahren und immer wieder wenn man länger unterwegs mal per Motor den Akku bisschen aufladen.

    Der E-Motor kaschiert einigermaßen das ruppige Schalten und man kann zügiger rausbeschleunigen. Mit der Hoher Drehzahl muss man einfach leben.

    Sei froh dass du nicht den alte “Software“ Stand von 2021/2022 hast.

    Beim Compass ging bei fast jedem 2-3 mal Rückwärtsgang einlegen der Motor an, egal welcher Modus (gibt mehrere Posts dazu). Immer super wenn man 30-40km elektrisch fährt und dann beim parken Motor angeht.

    Ging mir 3/4 Jahr kolossal beim Neuwagen auf den Keks.

    Wenn der Jeep 100% anzeigt sind es tatsächlich nur 80-90%. Du kannst nur die Netto-Kapazität deines Akkus verwenden. Damit verhindert man das die Akkus auf 100% geladen oder auf 0% entladen werden. Du kannst deinen Akku also problemlos über nach volladen und das Auto stehen lassen.

    sind ca. 87% bei 100% voll Anzeige.


    Das mit nicht zulange bei 100% rumstehen lassen ist bei BEV sinnvoller,

    Der typischer I.D.3 hat 58netto/62Brutto also bei 95-96% ist der Akku auf 100% Anzeige. Absolut natürlich 4kwh Puffer immer noch ok.

    In kurz: ich mach immer voll, bevor der Akku SoH wirklich nennenswert runtergeht dauert das doch garantiert mind. 800 eher 1.200 und mehr Ladezyklen.


    Sollte meine groben Berechnung nach mind. 50.000 km und mehr ohne Probleme halten.


    --

    Von NMC 11,4 Akku haben wir ca. 10 kwh an freigegebener Kapazität.

    Sprich 10/11,4 = ca. 87% Verfügbar. Die restlichen 13% werden dann oben und unten zu x% vom BMS zum Schutz verteilt.


    Einmal von real Ladezyklus 0% bis 100% wären dann 10kwh (0%-100% Anzeige ohne Ladeverluste) + (13% von 11,4) = ~1,5kwh = 15% Anzeige

    Macht dann 1,15 mal aufladen.


    800 Ladezyklen *1,15 = 920 Ladungen mal ca. 40km Durchschnitt Reichweite

    = 36.800 km wo mind. 80-90% und mehr SoH bestehen bleibt.


    Nehmen wir 1200 Zyklen = 55.200 km :/

    --

    Lächerlich dafür Geld zu verlangen.

    Wer 29€ für my assistannce ausgibt ist echt nicht zu helfen. Landet doch eh im Callcenter in Osteuropa, wo die meisten Agents einem nicht wirklich weiterhelfen außer Ticket schreiben.



    Wer unbedingt TomTom will kann:

    A.) Über Android/Apple TomTom Go nutzen.


    B.) so ein allbekanntes 2000er Standalone Navigationsgerät mit lifetime map Updates kostet 150€ aufwärts von TomTom.

    So gut wie alle ICCB haben einen Temperatursensor.


    Nur der spezielle ICCB von Renault Zoe / "ZE" Autos Reihe hat ein Reedkontakt. Der Stift ist in der Steckdose ist nur ein Magnet, der dann das ICCB von 10A auf 14A freischaltet.


    Neue Zuleitungen mit 2,5mm oder mehr legen, da bewegen wir fernab von 2.000€, da wie geschrieben, ich dann neuen FI, über ~15m Kabel brauche und ausbuddeln, mit Nachbarn reden, Genehmigung einholen etc.


    Selbst mit CEE Blau hat er mir natürlich gesagt: nicht mit 16A Laden, die Kabel könnten dann sich zu sehr erwärmen.

    Bei einer Wallbox wäre die wahrscheinlich auf 10-14A abgeregelt, bzw. gleich gesagt mit den Leitungen baue ich ihnen das nicht ein.

    upintheair

    Hab noch ein Elektriker gefunden, der die Std. Arbeit reingeschoben hat. 3 Kabel anschließen, anschrauben, messen und rechnung schreiben…


    Alte Steckdose war wie vermutet einfach ausgeleiert und dann kein sauberen Kontakt mehr gehabt.


    1,5mm Kabel sind halt nicht geeignet für eine Wallbox.

    Schuko mit CEE Blau Kombiniert wollte er nicht anschrauben. Entweder oder wäre dann die Option.


    Da ich weiterhin Schuko haben will, ist es die überteuerte aber robuste legrand e auto Steckdose für nen 50er geworden. Die hat ein Erdungsstift/magnet für sog. Reedkobtakt oder so.

    16A sollte dann theoretisch möglich sein.


    Meinte die hält jedenfalls problemlos 10-12A Dauerlast aus.


    So jetzt wird mal mit Stufe 4 getestet und demnächst 5.

    Eine easywallbox wurde/wird für Jeep.

    upintheair Werd mir mit einer echten Wallbox oder CEEE Blau überlegen. :)


    alias

    Jedenfalls der Easywallbox „ Fake Wallbox“ von Jeep/Fiat Kram kommt mir nicht ins Haus. Über Schuko anschließen 2,3kw

    (10 A) ohne Elektriker oder Elektriker macht sie fest ran. Dann ist auch nur 4,2 kw und nicht wie beworben bis zu 7,4 kw aufgrund Schieflastverordnubg drin.

    upintheair

    Hätte es sich damals irgendwie gerechnet, hätte ich mit Förderung und völlig überzogen Preise für eine bessere Steckdose aka Wallbox mitgenommen.


    Jetzt mit normalen Preisen macht es evtl. Sinn darüber nachzudenken.


    Naja eine gute ~20€ -50€ Steckdose alle 4-10 Jahre mit IP irgendwas vom befreundeten Elektro-Ingenieur mit seinem Messzwug anschrauben lassen für ein Bier

    vs.

    Wallbox 3-500€ + Elektriker (1-4 Wochen warten) 2-300€. Und dann nur 3,6 bekommen.


    Für ~7-800€ kann ich lange Strom auf Schoko nuckeln.

    Der Grund ist recht einfach: Duplex Garagenheber + Licht hängt mit dran. Elektriker sagt Zuleitung macht er höchstens 3,6 kw 1 Phasig. sonst schließt er mir eine Wallbox nicht mit Garantie / Sicherheit an.


    Alternativ 15m -18m kabel legen von Garage zum Haus bis Sicherungskasten. Dann redest du über mehrere tausend Euro. (Geimeinschaft- Gehweg dazwischen) Hab dann gar nichts gemacht und die vorhandene Schuko genommen ;). Foto Noch mit Ford ICCB drauf

    Gehe mal Uconnect 5 aus.


    Während der Fahrt:

    Probiere beide Drehregler gleichzeitig für paar sek. drücken aus. Macht dann ein Reboot. (Funktioniert aber trotzdem manchmal nicht).


    Sonst hilft nur abstellen und relativ lange warten (mind. 1 Std. würde ich mal vermuten), bis das Uconnect in „Tiefschlaf“ geht.


    Alternative die immer funktioniert:

    Batterie im Motorraum für paar Minuten abklemmen, Hard reboot. BC mit KM E/Benzin ist dann aber genullt !. (Kein Werkzeug notwendig, Stecker rausziehen).

    Sollte sich das Problem beim PHEV nicht von selbst lösen? Die Bremskraft der Rekuperation reicht im Alltag oft nicht aus. Im Vergleich zu einem Elektroauto muss ich beim Renegade oft mit den Scheibenbremsen "nachhelfen".

    TE Silverno


    Zitat vom Post vom Ihm aus 08/2023 :

    "Es wird eher ein Zweitwagen für uns (Frau&Tochter) und wird hauptsächlich Kurzstrecke gefahren."


    Ich geh davon aus, dass der Rennie fast nie auf der Autobahn mal richtig beschleunigen und bremsen gesehen hat und im Gelände sowieso nicht.


    Also hilft dann paar mal richtig bremsen, dann ist das Quietschen auch weg. ;)