Beiträge von cris59

Feiertag?

    Habe meinen Compass seit 2021 (jetzt 60000km) und komme rein elektrisch im Winter auf 35km (mit "vorsichtiger" Heizung), im Sommer knapp 50km, meine Bestleistung waren 53 km aber ohne jeglichen Komfort (zB Klima, usw.) und sehr "behutsam" gefahren.

    Mein Jeep Händler hat ebenso wie einige andere in Niederösterreich "aufgegeben", bedeutet man muß sich einen neuen Vertragshändler suchen.

    Nach anfänglichem "Schreck" bin ich nun aber voller Hoffnung da die neue Jeep-Vertretung ein grösserer Player

    mit auch anderen Marken ist und bereits fundierte Lösungsvorschläge für meine Probleme (schlechter Radioempfang, nicht abschaltbarer kalter Luftstrom im Fußraum, usw.) gemacht hat.

    Der dortige Werkstättenleiter macht mir tatsächlich einen motivierten, lösungsorientierten Eindruck, er will sich laut seinen Worten keinesfalles vor irgendwelche Mängel "drücken", eigentlich sollte es eine Selbstverständlichkeit sein,

    bei Jeep zumindest in Österreich war das leider bis jetzt nicht so.

    Ich werde euch auf dem Laufenden halten.

    Sehr interessant! Ich selbst fahre in der Stadt ebenfalls so weit wie möglich elektrisch, im Freiland mit e-save. Der Verbrauch hält sich derzeit bei 5,3l + 6KW Strom (bei insgesamt 55000km, siehe spritmonitor.de).

    Mit dem Verbrauch wäre ich im Prinzip zufrieden, 4WD Lock habe ich noch nicht dazu ausprobiert. Leider quälen mich die zahlreichen Softewarefehler.

    Sicher bin ich mir auch über den "stärkeren" Reku-Modus, ob der gegenüber des normalen Modus etwas bringt, ausser auf starken Gefällen, es wird das Fahrzeug dann ja doch wesentlich stärker abgebremst.

    Derzeit gibt es übrigens wieder regen Kontakt mit Jeep wegen der noch immer nicht behobenen Mängel (VZ-Erkennung, Aktivtempomat, usw).

    Mein e-save hat sich (die Euphorie war leider verfrüht) kurzzeitig "verbessert",

    bedeutet es war auch eine prozenteulle Festlegung des e-saves (auf 40% und 60%) einstellbar. Leider ist es einen Tag später wieder verschwunden, jetzt ist es wie vorher.

    Auch ich habe einige Phänomene beobachtet: zuerst das helle Design, interessanterweise wieder nach einigen Tagen in den "ursprünglichen" zurückgekehrt.

    Fast Euphorie hat mich mit der Änderung der e-save Anzeige erreicht da plötzlich auch diese auf Prozente abgestimmt (40%, 60%) sichtbar war, leider nach einigen Tagen weg. Resümee: die Anzeige der Sitzheizung für den Fahrer ist jetzt abgeschnitten und der hintere linke Schalter am Lenkrad nicht mehr für die fix eingestellten Sender sondern auf den Sendesuchlauf programmiert.

    Für mich da ich in Grenznähe zu Tschechein lebe leider ein Nachteil da er jetzt auch diese herunterleiert.

    Noch immer funktioniert bei mir die VZ-Erkennung nicht, Überholverbote hat er nie (wie im Prospekt versprochen) angezeigt und der Abstandstempomat ein Problem für sich. Ich glaube nicht mehr auf ein sinnvolles Update offensichtlich ist der Stellantiskonzern mit den vielen bis jetzt eigenständigen Marken völlig überfordert.

    Deshalb kommt für mich auch ein Avenger wie generell ein Stellantisauto keinesfalles mehr in Frage.

    Schade!

    Der Jeep-Kundendienst ist zumindest in Österreich faktisch nicht existent. Die einzelnen Werkstätten hilflos und verweisen lediglich auf mögliche Updates.

    Meine Probleme (VZ-Erkennung seit dem ersten Tag unbrauchbar, Abstandstempomat ebenso, usw) wurden nicht einmal ansatzweise erledigt, im Gegenteil seit dem letzten Update ist der Drehzahlmesser "verschwunden".

    Neueste Entwicklung seit 20.7: In der Jeep-App (funktionierte echt gut mit Vorkonditionierung und Überwachung des aktuellen Ladevorganges) wurden einige Features an free2move ausgelagert und sind dort angeblich gegen zusätzlicher Bezahlung wieder erwerbbar.

    Ist jedenfalls mein letztes Auto vom Stellantis-Konzern, der NICHT in Italien hergestellte Cherokee weit besser, ich trauere dem Fahrzeug (2018-2021) immer noch nach!

    Der Kundendienst ist zumindest in Österreich eine einzige Katastrophe, ständig wird abgewiegelt und auf die lange Bank geschoben.

    Wenn es gar nicht anders geht gibt man ein kostenloses Service her, nach dem Motto nimm und gib Ruhe. Unter vorgehaltener Hand spricht man bereits über die Unfähigkeit der Italiener in Punkto Software da das Auto ja aus Italien kommt. Bei mir funktioniert weder der Tempomat (ruckt und "reißt" bis einem übel wird) noch die VZ-Erkennung, auch das Lane Sense sollte man besser ausschalten da es sonst völlig sinnlos ins pfeifen beginnt und nicht mehr aufhört. Wie schon einmal erwähnt: ein klarer Rückschritt zu meinem Cherokee (2018-2021) zumindest bei Tempomat + Lane-Sense.

    Mei letzter Jeep, mein letztes Stellantis-Auto!!!

    Meine Erklärung: bei Stellantis werden die unterschiedlichsten Markenkomponenten einfach (und somit möglichst sparsam) miteinender kombiniert und das klappt nicht.

    Scheibenheizung gibt kein Problem, zu Luke Skyrunner:

    zu kurze Probefahrt und einem geschickten Verkäufer zum "Opfer" gefallen.

    Die versprochenen Updates on the air haben leider nie stattgefunden und werden es auch nicht mehr. Meine Meinung: Stellantis hat zu viele verschiedene Systeme verbaut und blickt sich selbst nicht mehr durch. Allerdings dürften die 2023-Modelle besser sein. Bei mir versucht man sich abwechselnd mit "totstellen" und kostenlosen Inspektionen über die Garantiezeit zu retten.

    Nach einem Cherokee (2018-2021) mit dem ich zufrieden war habe ich mich für den Compass 4xe entschieden und diesen Entschluss bitter bereut. VZ funktioniert nicht (und hat nie funktioniert!), Aktivtempomat (im Gegensatz zum "alten" Cherokee) unbrauchbar da er ständig beschleunigt oder bremst, Klima schafft es nicht akzeptable Temperaturen zu schaffen, Alpine-Anlage ein Witz, usw, usw.

    Mein Resümee: nie wieder ein Auto aus dem Stellantiskonzern.

    Elektrisch fahren funktioniert selbst bei meinem "Montagsjeep" Gott sei Dank ohne Probleme, lediglich mit dem Gasfuß muß man vorsichtig sein sonst schaltet sich der Verbrenner dazu. Dass im Winter die Reichweite rein elektrisch geringer ist wird sicherlich bei allen Anderen genauso sein und ist eigentlich logisch.

    Bei mir (4xe S, Bj. 8/2021) hat die VZ-Erkennung nie funktioniert, in Österreich versucht man eher sich dem Problem mit kostenlosen Services zu "entziehen". Gefühlsmäßig gibt es bis jetzt keine Lösung, an der Kamera glaube ich zumindest liegt es eher nicht.

    Jeep versinkt beim 4Xe im "Sumpf" der zusammengestoppelten Assistenzsystemen des Stellantis-Konzernes, leider gibt es meiner Meinung nach kaum Hoffnung.

    Sämtliche "Tempomaten" sind schlicht unbrauchbar da zumindest bei meinem Compass der Aktivtempomat so ruckt dass den Mitfahrern übel wird, der Verkehrszeichentempomat hat sowieso nie funtioniert da die "Erkennung" der VZ nicht klappt. Mein Compss ist leider ein Schreckensexemplar, mittlerweile hat nur mehr der Rechtsanwalt einen geeigneten Zugang zu Jeep in Österreich.

    War mit meinem Cherokee (von 2018 -2021) sehr zufrieden.

    Kein Vergleich zu meinem jetzigen Compass, Ärger non stop,

    Katastrophle software, viele Systeme (Aktiv-Tempomat, Lane-sense, usw.)

    funktionieren weit schlechter als beim "alten" Cherokee, ein einziger Horror-Trip mit Rechtsanwalt und mittlerweile vier Gratisservice (bis einschl. 60000km-Service) aber trotzdem das schlechteste Auto (seiner Zeit) dass ich je hatte.

    PS: fahre seit 1977 und war 20 Jahre Fahrschullehrer!

    Meiner ist jetzt genau ein Jahr alt (29000km) und die VZ-Erkennung funktioniert seit dem ersten Tag NICHT. Jeep hat meiner Meinung nach längst aufgegeben da jetzt im Prospekt, zumindest in Österreich "in Kombination mit dem Navigationssystam" steht. Ich glaube dass das Problem nur mehr mit einem neuen Steuergerät (oder Kamera?) zu beheben ist.

    Leider ist bei mir das Problem mit dem Abstandstempomat (versucht den Abstand Zentimetergenau zu halten, daher ständiges "Gas geben/bremsen")

    ebenso ungelöst. War im Nachhinein gesehen bei meinem Vorgängerjeep (Cherokee) ein Traum!

    Hallo Rene!

    Mir geht es auch so, nach einem Cherokee bin ich nun wegen der vielen Softewarefehler mit dem Compass Hybrid S trotz der Ausstattung recht unzufrieden. Leider auch in Österreich (wohne in NÖ) keine Besserung der umfangreichen Fehler in Aussicht.

    Meine VZ-Erkennung samt VZ-abhängigen Tempomat hat vom ersten Tag an nicht funktioniert. Das Problem dürfte man aufgegeben haben da im neuen Prospekt (zumindest in Österreich) nur mehr von einem über die Navikarten unterstütztes VZ-System gesprochen wird.

    Leider macht mich auch der Abstandstempomat, im Gegensatz zu meinem Vorgängerjeep (Cherokee, 2018 -2021) unglücklich, es ruckelt vor sich hin, von Fahrkomfort kann keine Rede sein, dafür hält er den Abstand zum Vordermann fast "zentimetergenau", selbst wenn ein 40 Tonner beschleunigt schaltet er zurück und beschleunigt spürbar um danach sofort wieder zu bremsen (!!!). Das letzte Update hat zumindest in den Bezug nichts gebracht, lediglich der Drehzahlmesser unter den Kacheln ist auf nimmer wiedersehen verschwunden.

    Sonstige noch immer vorhandene kleinere Softewarefehler:


    Zwischen den beiden Tageskilometerzähler ist ein "schwarzes" Feld welches beim Wechsel immer mit einem Weiterklick überwunden werden muß.


    Beim Wechsel von Snow auf Automodus muß der 4-WD immer händisch "rausgenommen" werden, sollte doch selbst wechseln.


    Das vibrieren der Lane Sense läßt sich nicht abschalten, ebenso das Pfeiffen wenn man zB. links vorschaut zwecks besserer Überholsicht,


    Mein Resümee: kein Vergleich zum alten Cherokee!


    Diese Konstruktion wurde meiner Meinung nach NIE intern getestet, jetzt versucht man es mit hilflosen Updates, mein Frust ist groß.