Beiträge von JR_CH

Feiertag?

    Die interne Lade-Anzeige springt weiter munter zwischen 12,x und 14,8V. Wie zuvor als die Batterie zusammengebrochen ist. Was ist der Normalbereich?

    Wenn ich das Manuel vom CTEC nehme, ist der Strom zwischen 14,4V und 14,7V sprich nie unter 14V.

    Von der Technik her wie wird die 12V Batterie versorgt, Lichtmaschine oder vom Stromkreis der 400V?

    Bei mir sehe ich i.d.R. folgende Spannungsanzeigen:

    • gleich beim Starten irgendwas um 12.5 Volt,
    • dann 14.8 Volt (Vermutung: jetzt lädt die HV-Batterie die 12V-Batterie),
    • dann nach einiger Zeit 14.0 Volt (Vermutung: jetzt ist die 12V-Batterie voll geladen, und es gibt nur noch Erhaltungsladung ab der HV-Batterie).

    Kurzum: wenn bei Dir die Spannungsanzeige wild umherspringt (und nicht bei 14.0 oder 14.8 Volt stabil bleibt), würde ich auf ein Problem bei der Elektronik (Steuerung der Batterien) tippen und das Fahrzeug nochmals beim Händler genau prüfen lassen. - Aber vielleicht gibt es jemanden im Forum, der genau weiss, was sein sollte und wo ggf. eine Problemsuche starten soll.

    Hoi

    So aufgrund meiner Erfahrungen (rein als User, nicht als Fachperson) vermute ich eine kaputte 12-V-Batterie; ein eigentlicher Laderegler (der am Benzinmotor angeschlossen ist) gibt es m.E. nicht, weil die 12-V-Batterie von der Hochvolt-Batterie gespiesen wird .... ABER: das ganze Laden funktioniert nur, wenn die 12-V-Batterie auch (stabilen?) Strom hat ...

    Ergo: wenn die 12-V-Batterie kaputt ist, kann die "grosse" Batterie auch nichts liefern, und Du kannst der 12-V-Batterie beim Sterben zusehen (... = div. Fehlermeldungen).

    Kurzum: ich würde die Batterie prüfen und ersetzen lassen (hoffentlich hast Du noch Garantie).

    Gruss, JR_CH

    Herzlichen Dank <3 für alle Eure Überlegungen und Ausführungen!

    Das hat mir geholfen, das Fahrzeug bzw. die Technik betr. 4WD besser zu verstehen.


    Wenn ich alles so lese und mir als "Benutzer" eine möglichst einfache "Anleitung" zurechtlege, dann etwas so:

    1. Im Normalstrassen-Zustand fahre ich je nach Batterie- und Benzinstand in einem der drei Modi (Hybrid, Electric, e-Save). In unerwarteten Ausnahmesituationen (z.B. Schlupf an einem Rad) vertraue ich darauf, dass der Computer unterstützend auf die Antriebstechnik einwirkt.
    2. Bei schlechten Strassenverhältnisse drücke ich den 4WD Knopf und überlasse den Rest dem Computer
    3. Im Gelände oder bei Langsamfahrten (z.B. Rangieren mit Anhänger) wähle ich einen anderen Modus als Auto oder Sport oder drücke 4WD Low. Der Rest erledigt der Computer.

    LG und schöner Abend, JR_CH

    Nein, auch 4WD-Lock schaltet den Vierradantrieb nur bis 15 Kmh permanent ein. Ich glaube es gibt keinen Modus der Allrad permanent einschaltet bei allen Geschwindigkeiten.

    OK, und wann wird dann der 4WD wirklich ein- oder zugeschaltet?

    Wenn ich bei z.B. 80 km/h unterwegs bin bei schlechten Strassenverhältnissen, möchte ich eigentlich permanent 4WD haben....

    Was wähle ich dann?

    Bei mir im Handbuch steht (S. 178) betreffend dem Selec-Terrain-System folgendes:

    AUTO (Automatisch): Der Allradantrieb ist immer in Betrieb, vollständig automatisch und wird für Straßen- und Geländefahrten benutzt. Bei aktiviertem „AUTO“-Modus kann der Betriebsmodus „ELECTRIC“ aktiviert werden. Wählbar in den Betriebsmodi des Hybridsystems: „HYBRID“, „e-SAVE“, „ELECTRIC“


    Wenn ich den Text richtig verstehe bedeutet das: Der Allrad-Antrieb ist immer eingeschaltet.

    Das geht aber eigentlich gar nicht ; z.B. im ELECTRIC-Modus läuft der Benzinmotor ja nicht und somit ist die Vorderachse "antriebslos". Das wäre dann eigentlich nur 2-Rad-Antrieb bzw. Hinterachsen-Antrieb.

    Und soweit ich weiss, ist im e-Save-Modus primär der Benzinmotor im Einsatz und nicht auch der Hinterachsen-Elektromotor ...

    --> Ergo muss ich bei z.B. schlechtem Wetter (viel Regen oder Schnee auf der Strasse) manuell den 4WD-Lock Schalter drücken, damit der Allrad-Antrieb auch wirklich eingeschaltet ist.


    Verstehe ich da etwas falsch? :/

    Anbei noch ein Bild von meinem bisher ergiebigsten Tankvorgang. Es geht also schon einiges rein, wenn man konsequent leer fährt und voll quetscht! :)

    Gratuliere!

    Da hast Du (und allfällige Mitreisende) Nerven behalten ... Bei mir war der "Druck zum Tanken" beifahrerseits ansteigend, so dass ich dann "nur" 31 Liter 'reinbrachte (trotz Batterie-Reserve von >20 km).

    Habs (via Google) gefunden; Danke Toy für den Hinweis.

    (Test war für einen Compass; gehe davon aus, dass der Renegade sich ähnlich verhält bzw. das Leerfahren des Tankes nicht schadet.)


    War über den Jahreswechsel in Bad Füssing. 852 KM hin und zurück, 7.6 l Benzinverbrauch. Reisegeschwindigkeit (fast alles Autobahn) 120 - 140 kmh.

    Eigentlich müsste der Renegade mit dem 36,5-Liter-Tank rein rechnerisch bei knapp 7.6 l Verbrauch ca. 480 km weit kommen, was für einen Weg bzw. eine Strecke reichen müsste. - Beim Fahren behalte ich die Reichweite Total wie auch "nur Benzin" im Auge und entscheide, wann ich Sprit bunkern gehe.


    ABER: wenn die Benzin-Reichweite unter 50 km sinkt, zeigt es keine Reichweite mehr an. Das ist lästig (mein Reserve-Puffer ist ja auch noch die Batterie, die ich leerfahren könnte), denn ab dann ist es einen Blindflug mit der Reichweite.

    Ich habe es natürlich dennoch probiert: Als die Reichweiten-Anzeige keine Werte mehr anzeigte, bin ich noch ca. 30 km weitergefahren (hat dann irgendwann am Schluss noch so Peepen gegeben, konnte das aber nicht genau zuordnen) und bin dann Tanken gegangen: 31 Liter hatten Platz, mehr nicht. Somit waren also noch ca. 5 Liter Benzin im Tank, was für ca. 60 km reichen würde ... - Natürlich, man muss es nicht auf die Spitze treiben, aber mit der Batterie wäre ich bei moderater Geschwindigkeit (80-100 kmh) auch noch einige KM weiter gekommen.


    Fazit: dass die Reichweitenanzeige bei weniger als 50 km nichts mehr anzeigt, finde ich lästig bzw. unnötig früh (oder könnte man das irgendwo parametrieren, dass die Reichweitenanzeige bis zum bitteren Ende weiterrechnet?).

    Schade grundsätzlich, dass der Tank nicht ca. 10 l mehr Kapazität hat.


    Grundsätzliche Frage: was passiert eigentlich, wenn man den Tank ganz leerfährt? Schaltet das System dann einfach auf Batteriebetrieb, und wenn man wieder Benzin getankt hat, läuft der Motor wieder ... oder muss man den entlüften oder was passiert bei leerem Tank?


    P.S.: Guets Neuis noch an alle - und stets gute Fahrt!

    So, Jeep ist zurück. Die Garage hat ihn zwei Tage geprüft.

    Und eine neue (12V) Batterie eingebaut.

    Resultat: keinen "Kriechstrom" gefunden; der gemessene Verbrauch im Stillstand sei 0.05 A, was OK ist ... aber: erst nach ca. 6 Stunden; das System benötige bis zu 6 h, um alles "herunterzufahren".

    Bin nun gespannt, ob die neue 12V-Batterie dann auch im Winter hält (vielleicht hatte die alte Batterie einen Fehler?), sonst biete ich dann den Jeep-Pannendienst auf damit es sauber dokumentiert ist :) .


    LG, JR

    Vielen Dank für Eure Info's!


    Habe heute den Jeep angemeldet; sie finden (am Telefon) auch, dass dies eindeutig zu viel an Stromverbrauch ist. Der Jeep geht nun Mitte November für 2 Tage in die Werkstatt ... - bin gespannt, was sie herausfinden ...

    Werde auf jeden Fall dann Ende November nochmals "nachmessen"; egal, was die Garage herausgefunden und/oder repariert hat.

    Und wg. der kaputten Batterie sagen sie, dass sie ein vorgeschriebenes Procedere machen müssen, um danach die Batterie ggf. auf Garantie ersetzen zu können. Bin auch da gespannt, was herauskommt ...

    Melde mich dann, wenn ich Resultate habe.


    LG, JR

    Wenn du dir jetzt Sorgen machst, dass das kein Ausrutscher war, schnapp dir ein Multimeter und versuch den Kriechstrom zu messen (Kabel vom Minuspol der Batterie trennen und Multimeter dazwischen hängen). Wäre aber auch nur ein Indiz für einen vorliegenden Fehler. Bei den 4xe Modellen musst du sicherstellen, dass das Fahrzeug mind. 30 Minuten in totaler Ruhe war und z.B. auch die Türen nicht geöffnet wurden.


    Prinzipiell hat dieser Umstand der Lebensdauer deiner Starterbatterie geschadet. Die Dinger sind nicht dafür gebaut über 50% entladen zu werden. Solange das aber nicht rekonstruierbar ist, wird Jeep da nicht tätig werden.

    So, jetzt haben wir gestern gemessen.


    Motorhaube geöffnet, Messgerät beim Minuspol (weil der Pluspol nicht so gut zugänglich ist und sehr viele Kabelabzweigungen aufweist) angehängt und 45' gewartet (Kaffee's trinken; also keine Bewegungen am Fahrzeug).


    Dann erstaunt das Display des Gerätes angeschaut: Das Auto säuft 0.15-0.17 Ampère munter vor sich hin ....

    Einmal gerechnet:

    - pro Stunde 0.15 Ah

    - pro Tag 3.6 Ah

    - pro Woche 25.2 Ah


    Da eine 60 Ah-Batterie verbaut ist, wäre die Batterie theoretisch nach etwas über 2 Wochen leer (und kaputt). Weil es zum Starten aber sicher mehr als nur noch ein Mü an Strom braucht, ist nun klar, dass die Batterie nach ca. 1 Woche nicht mehr zum Starten reicht ...


    Was meint Ihr dazu?


    Lieber Gruss, JR

    Prinzipiell hat dieser Umstand der Lebensdauer deiner Starterbatterie geschadet. Die Dinger sind nicht dafür gebaut über 50% entladen zu werden. Solange das aber nicht rekonstruierbar ist, wird Jeep da nicht tätig werden.

    ... bedeutet, dass bei einem erneuten Ausfall der 12V-Batterie und wenn genügend Zeit vorhanden (kann ja dann lange dauern) ist, der Jeep-Pannendienst gerufen wird, damit das Problem "amtlich" dokumentiert ist ...

    Also am besten das Auto 'mal eine Woche nicht benützen und dann prüfen, ob's noch läuft ...

    Vielen herzlichen Dank an alle für Euer wertvolles Feedback!

    Bis jetzt hat der Jeep keine weiteren Probleme gemeldet, wir waren aber auch täglich unterwegs.

    Mit dem Händler habe ich mal abgesprochen, dass er abklärt wg. Austausch der Batterie, sehe das ähnlich wie BE, dass diese nun einen "Vorschaden" hat ...

    Das mit dem Kriechstrom werde ich noch prüfen lassen; wir haben nichts Zusätzliches verbaut. Nur die Garage hat vor der Auslieferung eine Anhängerkupplung montiert inkl. entsprechende Steckdose. Das wäre ev. einen Ansatz zum prüfen, ob hier ggf. etwas nicht sauber verbunden ist ...

    Schöner Abend und Gruss, JR

    Guten Tag zusammen


    Zum Thema Batterie hat es zwar schon einige Einträge, habe aber keine mit ähnlicher Problematik gefunden.


    Ausgangslage: Ich war zwei Wochen in den Ferien, das Auto ist in einer Einstellhalle parkiert gewesen. Benzintank fast voll, Batterie bei ca. 90%.


    Wir kamen zurück und wollten den Jeep Renegade wie üblich öffnen (Türgriff, danach Funkschlüssel-Befehl). Es passiert gar nichts! Mit dem mechanischen Schlüssel konnte ich dann die Türe öffnen. Druck auf den Startknopf brachte nichts, alles blieb dunkel. Da auch das Innenlicht kein Licht brachte, war meine Vermutung auf "leere Batterie".


    Wir waren schockiert! Neues Auto (6 Mte alt) und schon die Batterie kaputt??? - Ein Anruf beim Händler brachte folgendes: es könnte sein, dass das Auto in der Zeit (2 Wochen) Updates gemacht hat, sich ggf. (elektronisch) aufgehängt hat, oder etwas mit der Batterie nicht stimmt etc. - Lösungsvorschlag: "Auto überbrücken oder Pannendienst Jeep anrufen ... Auf alle Fälle dann mit dem Benzinmotor mindestens 30' fahren."


    Wir überbrückten den Jeep (JumpStart) und ich startete den Benzinmotor. Das brachte zahlreiche Fehlermeldungen in den Bildschirm, aber der Benzinmotor lief.... (die Hochvolt-Batterie hatte immer noch 90% Ladung). Ich bin dann wie angeraten 30 Minuten mit 4x4-Modus gefahren. Seither klappt alles wieder, keine Fehlermeldungen mehr. ABER sehr viele Fragen!


    • Wenn ich die Batterie-Themen im Forum lese, dann war das Fahren mit Benzinmotor m.E. unnötig, weil die Batterie ja über die Hochvolt-Batterie geladen wird. Startknopf drücken und Auto im Elektro-Modus einfach ca. 30' stehen lassen (damit die Hochvolt-Batterie die Motor-Starter-Batterie lädt) hätte genügt. - Was meint Ihr dazu?
    • Ich mache mir grundsätzlich Sorgen für Winterferien: Wenn ich das Auto in der Kälte ca. 1 Woche stehen lasse, dann ist wahrscheinlich auch Schluss mit der 12V-Batterie ...?
    • Gibt es jemanden mit einem Jeep Renegade 4xe, der sein Fahrzeug im Winter betreibt und 'draussen parkiert und es z.T. auch einige Tage nicht benötigt? Was sind da Eure Erfahrungen?
    • Müsste ich bei längerem (z.B. über 5 Tage) Nichtgebrauch präventive Massnahmen ergreifen, z.B. die 12V-Batterie abklemmen oder irgendwo im Auto irgendwelche Services (für Update, Standort) etc. disablen, um Strom zu sparen? - Was meint Ihr dazu bzw. was habt Ihr da für "Tricks"?
    • Was frisst denn wirklich meine 12V-Batterie leer? Was da jemand etwas?

    Ich muss ehrlich sagen, dass ich recht enttäuscht bin; bei meinen anderen Autos früher waren die 12V-Batterien nie leer (auch bei längerem Stillstand) und die Batterien haben i.d.R. 5-6 Jahre gehalten ...


    Vielen Dank für Eure Antworten und Gruss, JR

    Ähnliches verhalten nach einer längeren Bergabfahrt, auf der Autobahn hat er kein Gas angenommen und auf maximale Energie Rückgewinnung geschalten. Eine Normalisierung war auf 70 km Autobahn nicht möglich.

    (Tritt immer auf der selben Strecke auf)


    Gleiche Aussage der Werkstatt „Beobachten😂“

    Danke

    Gestern lief JR wieder ganz brav, auch im e-Save (erhaltend) - Modus. Bei den Temperaturen der Kühlflüssigkeit (ich liess diese längere Zeit anzeigen) sieht man einen spannenden "Tanz": geht 'rauf bis 98°, dann rasch wieder 'runter auf unter 90°, dann wieder hoch etc. - Auf mich wirkt es, wie wenn der Motor in normaler Fahrt (Überland-Fahrt) schnell warm wird, dann schaltet sich wahrscheinlich irgend ein Thermostat ein und kühlt (2. Kreislauf oder per Ventilator?) bis unter 90°, dann schaltet sich der Thermostat wieder aus, bis die 98° wieder erreicht sind ... etc. Das ganze relativ schnell (hoch-runter braucht ca. 30 Sekunden). ?(

    Wie auch immer, solange keine Fehlermeldungen kommen kann man ja weiterfahren (und ggf. wenn die Batterie noch Strom hat: rein elektrisch).

    Komisches Verhalten des Benzinmotors ...

    (ich weiss nicht, ob es dazu schon einen Thread gibt, meinte aber, irgendwo schon etwas ähnliches darüber gelesen zu haben - weiss aber nicht wo ...)

    Story: Gestern Abend bei Fahrten über Land (e-Save-Modus, erhaltend) stotterte der Benzinmotor, nahm z.T. nur zögerlich Gas an, hatte keine Leistung etc. Im Schubbetrieb oder beim Stopp an der Ampel lief der Motor manchmal mit ca. 1000 Touren weiter, was er ja sonst nicht macht. Der Check im Display wg. Temperaturen ergab, dass Getriebe-Temp. ok, aber Kühlmittel zeigte bis 97 Grad C an.

    Habe dann auf voll elektrisch umgestellt, die Kühlwasser-Temp. sank dann.

    Der (heute tel. konsultierte) Garagist meinte, dass es ev. ein Regenerationsmodus ist, der wieder vorbei gehen sollte --> beobachten.

    Meine Frage: ist das normal, wird das auf dem Display angezeigt (ich sah nichts), was muss man idealerweise machen, wenn so ein Modus aktiv ist, kann man den "herauszögern" und einmal für eine längere Autobahn-Fahrt "aufsparen"?

    Nein, all das brauchst du beim Renegade nicht! Das mit der Toolbox wäre das Prozedere für den Wrangler.


    Was du machen musst, das ZIP-Archiv mit den Kartendarteien entpacken und die Dateien dann zusammen mit der Lizenz-Datei auf einen leeren USB-Stick kopieren. Den Stick dann in den vorderen USB-Anschluss stecken, dann startet die Installation.

    Hat funktioniert !!!


    Alte Version 1075

    Neue Version 1110


    War wirklich easy, USB geladen, 'reingesteckt, zweimal OK drücken, und ca. 35' Auto fahren. Dann war's erledigt 8). Version ist nun Europe 1110.11941.


    (Da ich den Jeep erst im März 23 übernommen habe frage ich mich, wieso die Garage nicht schon da eine neuer Version als die 1075 (war m.E. vom Mai 21) 'draufgetan hat...


    Herzlichen Dank für Deine Unterstützung!

    Vielen Dank!


    Ich habe nun die Karten von der HomePage oben geladen und habe nun die 2 Dateien. Wenn ich die Beschreibung zum Update aber lese, graut mir etwas ...:

    Muss ich wirklich zuerst die Dateien aus dem Jeep-Navi herausextrahieren, dann am PC das Update machen und das Ganze wieder in den Jeep einspeisen? Und woher kriege ich die FCA-Toolbox?


    "G. Karten-Update für das Navigationssystem bei Jeep mit Map Care

    Laden Sie die Details der derzeit auf Ihrem

    Navigationssystem installierten Karte auf
    einen leeren USB-Stick mit einer Kapazität
    von mindestens 32 GB herunter. Drücken
    Sie auf das NAV-Symbol> NAV-Einstellungen>
    Kartenaktualisierung.
    Befolgen Sie die Anweisungen im Radio-Display
    und denken Sie daran, den USB-Stick nicht
    herauszuziehen, sobald der Vorgang gestartet
    wurde.
    Stecken Sie den USB-Stick mit den vom
    Navigationssystem heruntergeladenen Daten
    in Ihren PC und starten Sie die Software FCA
    Toolbox
    . Melden Sie sich mit Ihrem FCA-Konto
    an und folgen Sie den Anweisungen, um die
    aktualisierte Karte herunterzuladen. Nach
    Beendigung des Vorgangs ziehen Sie bitte
    den USB-Stick heraus.
    Steigen Sie ins Fahrzeug, schalten Sie den
    Motor und das Radio ein, stecken Sie dann
    den USB-Stick in den USB-Anschluss: folgen
    Sie den Anweisungen auf dem Radio-Display.
    Die Aktualisierung kann bis zu 30 Minuten
    dauern und muss bei laufendem Motor oder
    mit eingeschalteter Zündung (auch während
    der Fahrt) stattfinden. Es empfiehlt sich
    nicht, den Vorgang zu stoppen, indem Sie den
    USB-Stick herausziehen oder den Motor bzw.
    die Zündung ausschalten: In diesen Fällen
    müssen Sie das Update wiederholen."


    Oder reicht die Beschreibung bei https://maps.mopar.eu/de/private/howto

    --> Daten inkl. Lizenz extrahiert auf USB-Key laden und dann im Auto mit laufendem Motor (oder während der Fahrt) die Installation machen


    ???


    Danke für Eure Hilfe!